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Bio-Mineralfutter für Schweine und Rinder

Der Ökologische Landbau gewinnt zunehmend an Bedeutung und erstreckt sich auch auf die Ernährung der Nutztiere. Er dient insgesamt einer umweltschonenden, nachhaltigen Bewirtschaftung. Streng genommen bedeutet das: Der Landwirt betreibt einen geschlossenen Kreislauf. Auf den Einsatz verschiedener Düngemittel wird bewusst verzichtet, ebenso auf chemische und synthetische Schutzmittel für Pflanzen und den Einsatz genetisch veränderter Produkte. Sämtliche Futtermittel stammen aus eigener Produktion.

Diesbezüglich ist wiederum die Düngeverordnung zu beachten, um keine Grenzwerte mit dem Ausbringen von Gülle zu überschreiten. Es werden also nur so viele Nutztiere gehalten, wie aus eigener Bewirtschaftung ernährt werden können und die Ernährung erfolgt im Hinblick auf die Rückführung der Ausscheidungen in die Landwirtschaft.

Grundlagen des Ökologischen Landbaus

Dem Ökologischen Landbau liegt die entsprechende EU-Verordnung zugrunde. Sie regelt die Erzeugung und Verarbeitung der Produkte sowie deren Kontrolle und Kennzeichnung. Weiterhin umfasst sie die Einfuhr und den Handel mit ökologischen Produkten. Nutztiere wie Schweine und Rinder sind demnach in den betrieblichen Kreislauf integriert, es handelt sich also um eine flächengebundene, von der Erzeugung abhängige Haltung, die außerdem artgerecht sein soll.

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Der Ökologische Landbau gewinnt zunehmend an Bedeutung und erstreckt sich auch auf die Ernährung der Nutztiere.

Daraus resultierende Probleme für Landwirte

Nicht jeder Landwirt hat ausreichend Fläche zur Verfügung, um seine Schweine und Rinder aus eigener Produktion zu versorgen. Bei anderen überwiegt die Landbewirtschaftung. Während die einen also vor dem Problem stehen, ihre Schweine und Rinder exakt nach den Richtlinien des Ökologischen Landbaus zu versorgen und die Gülle auf eigenem Land auszubringen, haben andere einen Überschuss an Futtermitteln und benötigen Düngemittel. Deshalb gibt es eine weiterführende Regelung hinsichtlich der Einfuhr von Produkten wie Futter oder Düngemittel. Damit befassen sich unter anderem die Bio-Anbauverbände in Deutschland.

Vorgesehen ist ein Mindestanteil an Eigenfutterproduktion beziehungsweise je nach betrieblicher Form eine großzügigere Höchstgrenze für den Einsatz extern produzierter Futtermittel. Somit ebnet die Agrarpolitik den Weg, sich an die Öko-Verordnung zu halten, indem adäquate Futtermittel bis zur vorgeschriebenen Grenze zugekauft werden. Dies wiederum erfordert vertrauenswürdige Hersteller und Händler, die sich auf ökokonforme, hochwertige Bio-Futtermittel spezialisiert haben.

Geeignete Bio-Futtermittel für Schweine und Rinder

Bei den Futtermitteln allgemein und insbesondere Mineralfutter ist einerseits auf die artgerechte Zusammensetzung zu achten, andererseits auf vorgeschriebene Grenzen der Nährstoffe im Hinblick auf deren Gehalt in den Ausscheidungen. Zukunftsorientierte Anbieter wie Invaso vereinen diese Ansprüche in den Bio-Futtermitteln sowie dem Bio-Mineralfutter für Schweine und Rinder. Sie geben damit Landwirten Gelegenheit, ihre Nutztiere gemäß Öko-Verordnung und zugleich phasenoptimiert zu ernähren. Dabei profitieren sie neben dem Service von einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis - schließlich soll der Zukauf außerdem wirtschaftlich bleiben.